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Tiramisu mit Fruchtbällchen

Die berühmte Nachspeise Tiramisu sorgt für viel Aufregung. Kein Wunder! Ein wahnsinniger Geschmack und ein verblüffendes Aussehen. Die wichtigste Zutat für den Kuchen ist ein intensiver, starker Espresso. Dies ist einer der Gründe, warum dieser Kuchen oft als zweites Frühstück oder als Snack nach dem Essen zusammen mit einem kleinen schwarzen Kaffee serviert wird. Heutzutage gibt es viele Variationen dieses Desserts.

Rezept für Tiramisu mit Kugeln

Das italienische Tiramisu wird oft fälschlicherweise mit kaltem Käsekuchen assoziiert. Allerdings gibt es wirklich viele Unterschiede. Der Geschmack von weißem Hüttenkäse wird hier durch einen zarten, fettreichen Mascarpone-Käse ersetzt. Der obligatorische Boden besteht aus länglichem Biskuit, der in einer Mischung aus starkem Kaffee und Alkohol (in der Regel Amaretto-Likör) getränkt wird. Die Extras machen dieses Dessert ausschließlich für die Gaumen etwas älterer Feinschmecker interessant. Das Ganze wird mit einer dicken Schicht aus geriebener Schokolade oder Kakao verziert, was den Geschmack verstärkt und gleichzeitig optisch interessant ist. Der Tiramisu-Kuchen kann in verschiedenen Formen zubereitet werden: auf einem Backblech oder in Glasschalen, in Bechern oder Mini-Kuchenformen. 

Obwohl es sich um ein recht junges Dessert handelt, ist es bei den Konditoren sehr beliebt geworden. Infolgedessen sind viele Versionen davon entstanden.  Man experimentiert mit der Creme, die durch Mischen von Mascarpone mit Eiern oder Sahne zubereitet werden kann. Auch die Zugabe von Erdbeeren oder Himbeeren zu den einzelnen Schichten verleiht dem Dessert einen fruchtig-erfrischenden Geschmack. Interessant ist auch die Verwendung von Fruchtkugeln im Tiramisu, um dessen Geschmack zu vertiefen. Bubble Tea Kugeln eignen sich hier hervorragend. Sie sind mit Fruchtsaft gefüllt und “platzen” beim Kauen auf. Die Vielfalt der Geschmacksrichtungen macht es leicht, die perfekte Ergänzung zum Tiramisu zu finden.

Über den Ursprung von Tiramisu gibt es ebenso viele Geschichten wie über den Ursprung des Bubble Tea Getränks. Die Toskaner glauben, dass der Autor des Rezepts ihr Herzog Cosimo III de’Medici war, der das Kaffeedessert während der Sitzungen des herzoglichen Rates servierte. Die toskanische Geschichte wird teilweise auch von Menschen aus Siena bestätigt. Demnach hat Cosimo III zwar viel zur Popularisierung des Tiramisu beigetragen, aber er hat es nicht erfunden. Ihrer Meinung nach wurde ihm das Dessert bei einem Besuch in Siena serviert. In Venedig hingegen geht man davon aus, dass die höchsten venezianischen Beamten schon lange vor der Familie Medici den Geschmack von Tiramisu kannten. Außerdem war es in Venedig, wo Mascarpone, eine obligatorische Zutat für Tiramisu, sehr beliebt war. Wie Sie sehen können, hat die Entstehungsgeschichte dieses leckeren Desserts viel Aufregung und Kontroversen ausgelöst.

Wie macht man einen Bubble Tea Tiramisu?

Das verrückte Tiramisu Dessert ist ganz einfach und schnell zubereitet. Wer es einmal versucht hat, liebt es. Die köstliche, zarte Creme, die mit in Kaffee und Amaretto getränktem Biskuit geschichtet ist, ist ein wahrer Genuss. Das Dessert ist feucht und schmilzt auf der Zunge. Es gibt viele Tiramisu Rezepte. Wir empfehlen jedoch, die klassische Version abzuwandeln und teilweise das Rezept für Bubble Tea mit Fruchtperlen zu verwenden. Sie können die Kugeln in einer der Schichten platzieren oder sie auf das Dessert streuen. Das macht das Ganze besonders und Sie werden Ihre Gäste mit Ihrer Kreativität beeindrucken!

Zutaten:

  • ca. 250 g länglicher Biskuitkuchen
  • 500 g gekühlter Mascarpone-Käse
  • 3 – 5 frische Eier (3 Größe L oder 4 Größe M), Zimmertemperatur
  • 50 g Streuzucker oder feiner Backzucker
  • 6 Esslöffel Amaretto-Likör (90 ml)
  • 250 ml gebrühter Espressokaffee
  • eine Prise Salz
  • Bubble Tea Balls nach Wahl

 

Methode der Zubereitung:

  1. Den gebrühten Espressokaffee in ein breites Gefäß gießen, in das man die Biskuits bequem eintauchen kann (z. B. einen tiefen Teller oder eine flache Schüssel), abkühlen lassen und dann den Amaretto-Likör hinzufügen.
  2. Das Eiweiß von den Eigelben trennen. 
  3. Die Eigelbe mit dem Zucker schlagen (etwa 7 Minuten auf höchster Stufe), bis sie hell und cremig sind. Die Geschwindigkeit des Mixers auf mittlere Stufe reduzieren und den Mascarpone-Käse in 2 – 3 Portionen kurz unterrühren.
  4. Das Eiweiß mit einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen. Den Eischnee mit einem Spatel vorsichtig unter die Mascarponemasse heben.
  5. Die Biskuits nacheinander kurz von beiden Seiten in den Kaffee tauchen und nebeneinander in eine Schale oder rechteckige Form legen. Die Form sollte so groß sein, dass die Hälfte der Biskuits den Boden ausfüllt. 
  6. Die Hälfte der Masse auf die Biskuits verteilen. Ausgeglichen. Eine weitere Schicht in Kaffee getränkter Biskuits auf die Mischung legen und mit der restlichen Masse bedecken. Das Ganze für mindestens 5 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  7. Vor dem Servieren mit Bubble Tea Balls bestreuen. In Quadrate schneiden.

 

Sie können die Fruchtkugeln auch in Rezepten für Bubble Tea, Drinks oder Cocktails verwenden. Sie können frei experimentieren und neue Geschmacksrichtungen kombinieren. Nur unsere Vorstellungskraft setzt uns Grenzen

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